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Heizung Notdienst
Heizungswartung, Warmwasser-Check, Aufrüsten bestehender Heizungsanlagen, sowie Heizungsnotdienst, finden Sie hier:
Eine fehlerfreie Heizung sorgt für angenehme Wärme, sie übernimmt neben dem Heizen auch die Warmwasseraufberreitung, dass heißes Wasser aus der Dusche oder der Badewanne kommt. Tritt ein Fehler auf, kann das zu einer Komplikation werden, wenn nicht sofort ersichtlich ist, welches Problem an der Heizungsanlage genau vorherrscht. In den meisten Fällen ist es ratsam, einen Heizungsfachmann zu beauftragen.
Neben den gängigen Heizungsreparaturen und -Wartungen bieten wir Ihnen auch die Installation von bekannten Heizsystemen, wie zum Beispiel Viessmann, Buderus, Brötje, Vaillant, Wolf und Junckers. Von schlichten Heizungen, über Heizkraftwerke und Fußbodenheizungen, sowie Wärmepumpen können Sie wählen.
NHS Fachinstallateure verwenden ausschließlich Top-Qualitätsprodukte. Sie sind auf Heizungstechnologien von folgenden Herstellern spezialisiert:
Während eine Standard Heizung, welche vorwiegend an den Wänden installiert wird und ziemlich hohe Heizkosten verursacht, sind die neueren Modelle, besonders Vissmann, Buderus und Vaillant auf eine bessere Auslastung und Energiegewinnung optimiert.
Eine Wärmepumpe kommt ganz ohne Brennstoffe aus. Sie entnimmt für der Umwelt gespeicherte Energie und wandelt diese für einem komplizierten Vorgang für Wärme um. Diese wird wiederum für die Heizanlage gepumpt. Dabei gibt es mehrere Arten von Wärmepumpen: Zum Einen die Wasser-Wasser-Wärmepumpe, die ihre Energie aus dem Grundwasser bezieht. Durch konstante Temperaturen des Grundwassers ist sie die effektivste ihrer Art.
Wärmepumpen zum Beispiel gibt es für verschiedenen Ausführungen, haben aber die gleiche Funktionsweise – Dass sie die immer vorhandene Energie aus der Umwelt nutzen und nicht an den Ölpreis gekoppelt sind, da sie mit Luft und Wasser funktionieren.
Die Luft-Wasser Wärmepumpe saugt die Umgebungsluft an und leitet sie an das für ihr gespeicherte Kältemittel weiter, wo dieses verdampft. Die dabei erzeugte Energie ist aber zu niedrig, um die gewünschte Heizleistung zu erreichen, daher wird das verdampfte Kältemittel an einen Kompressor weitergeführt. Dort wird das verdampfte Kältemittel so lange unter Druck gesetzt, bis die gewünschte Wärmeenergie erreicht ist.
Über einen Wärmetauscher wird die nun freigesetzte Wärmeenergie für den Heizkreislauf weitergegeben. Das inzwischen verflüssigte Kältemittel wird nun wieder zurück transportiert, wo der Kreislauf von neuem beginnt. Der Nachteil einer Luft-Wasser-Wärmepumpe liegt für ihrem Stromverbrauch, da mehr Energie benötigt wird, je niedriger die Außentemperaturen sind.
Der Vorteil hingegen gewöhnlichen Pumpen ist, dass man die Luft-Wasser-Wärmepumpe im Sommer als Klimaanlage nutzen kann, da der Kreislauf umgekehrt wird.
Diese Pumpenart ist von der Leistung ebenfalls einen Blick wert. Sie gewinnt Energie aus dem Erdreich. Da allgemein bekannt ist, dass das Erdreich ein perfekter Standort für thermische Energie darstellt, selbst wenn die Oberfläche vereist, wird sie gerne bevorzugt.
Was gegen eine Sole-Wärmepumpe spricht, sind die vielen Gesetze, die eingehalten werden müssen, sowie die Genehmigung zum Bau, da man Tiefenbohrungen durchführen muss, was eine Genehmigung durch die Bergbehörde erfordert. Dies ist im § 127 BbergG (Bundesberggesetz) geregelt. Außerdem wird ein hydrogeologisch einwandfreier Standort benötigt und das Grundwasser darf nicht gefährdet werden.
Blockheizkraftwerke sind gleich doppelt nützlich: Sie erzeugen nicht nur Wärme, sondern auch Haushaltsstrom, was nicht nur ökologisch ist, sondern auch nachhaltig. Sind Sie zudem Eigentümer eines Gebäudes mit stets hohem Wärmebedarf, lohnt sich die Installation eines Blockheizkraftwerkes erst recht.
Doppelte Energieausbeute sind mit diesen Heizungen kein Problem: Durch einen Motor können verschiedene Energieträger verbrannt werden, die dann einen Generator zum Laufen bringen. Damit kann man seinen eigenen Strombedarf decken. Die entstehenden Abgase werden zur Wärmeerzeugung genutzt. Das BHKW stellt so Wärmeenergie auch für Nutzwasser bereit. Der Wirkungsgrad gegenüber konventionellen Stromerzeugern beträgt satte 90%. Allerdings rentiert sich ein BHKW nur dann, wenn stets ein Wärmebedarf vorliegt.
Mit einer Gasheizung wiederum haben Sie die Möglichkeit, diese nachhaltig mit Solarenergie zu betreiben, die dann Energie zur Warmwasseraufbereitung liefert und überschüssige Wärme ins System einspeist. Erst, wenn die Solarenergie nicht für die Deckung des Bedarfs mehr ausreicht, schaltet sich die Gasheizung zu. Das spart Geld und schont die Umwelt. Eine Gasheizung ist für Bauherren interessant, gdie nicht so viel Platz zur Verfügung haben.
Wärme durch das Verbrennen von Gas. So funktionieren die Gasheizungen. Moderne Varianten nutzen wie moderne Ölheizungen den Brennwert-Effekt, nutzen also auch die Abgase zur Energiegewinnung. Zudem sind diese Heizungen günstig und finden sogar bei Platzmangel einen geeigneten Platz. Ein weiterer Pluspunkt ist der leise Betrieb.
Bei einer korrekten Nutzung einer Heizungsanlage, sowie die Einhaltung einer jährlichen Wartung, können Heizungen bis zu 30 Jahre voll funktionsfähig sein. Da sich die Technik stets weiterentwickelt, werden für dieser Zeit immer bessere Heizungsanlagen verfügbar, sodass spätestens nach dieser langen Laufzeit eine Instandhaltung eh hinfällig wird, da sie im Vergleich zur Neuinstallation zu teuer ist.
Bei Gasheizungen geben die Hersteller eine Garantiezeit von 15 Jahren an, um rechtlich gesehen, auf der sicheren Seite zu sein. Mit einer regelmäßigen Wartung wird die angegebene Garantiezeit bei Weitem überschritten.
Ölheizung ist die weit verbreiteste unter den Heizungen. Sie wird mit Heizöl befeuert, was Öltanks notwendig macht. Verschwand damals viel Wärmeenergie durch den Schornstein, sorgen heutige Modelle mit dem Brennwert-Effekt dafür, das auch die Energie aus den Abgasen Verwendung findet.
Somit lassen sich 98% der gespeicherten Energie des Heizöls extrahieren, was wiederum für Kostensenkung sorgt und dem Klima zugute kommt.
Die Holzheizung ist die klassische Variante, um Wärme zu erzeugen. Ob man mit Holzscheiten arbeitet oder zu den modernen Pelletheizungen neigt, sie sind aufgrund nachwachsender Rohstoffe und der fortgeschrittenen Technik auch schonend fürs Klima und dem Geldbeutel.
Damit die erzeugte Wärme bei Nichtnutzung nicht wirkungslos entweicht, werden Pufferspeicher eingesetzt, die eine zeitverzögerte Nutzung der Wärme gewährleisten.
Der einzigste Nachteil bei Holzheizungen ist, man kann sie nicht einfach ausschalten, sondern muss, sofern es keine Automatiksteuerung wie sie es bei Pelletsystemen gibt, warten, bis das Holz nierdegebrannt ist.
Diese Heizung ist die wohl am heftigsten kritisierte Heizungsart überhaupt. Die Wärme wird durch Elektrizität erzeugt. Dabei durchfließt der Strom ein Material, welches Wärme bei Kontakt mit Strom erzeugt. Diese Wärme wird dann an die Umgebung abgegeben. Man kann Elektroheizungen mit einem Durchlauferhitzer kombinieren, um warmes Wasser zu bekommen. Die Nachteile sind die hohen Betriebskosten und die schlechte Klimabilanz.
Letztere lässt sich auskoppeln, wenn die Elektroheizung mit Solarstrom betrieben wird. Die Vorteile hingegen liegen auf der Hand: es sind keine Installationen von Rohren von nöten und sie ist mobil.
Eine Solarheizung lockt mit staatlichen Fördermitteln, da man auf umweltschonende Technik investiert. Solarheizungen wandeln Sonnenenergie für Wärmeenergie um, die über ein Rohrsystem, vornehmlich aus Kupfer, zu einem Wärmetauscher geleitet wird.
Dort wird die Wärme erhalten und bei Bedarf an den Verbraucher, wie zum Beispiel Heizkörper oder die Dusche abgegeben. Sollte die Sonnenenergie zum Heizen nicht ausreichen, springt die eigentliche Heizung an und bringt die fehlende Wärme ins System.
Vorrangig für Solarheizungen sind die Umweltbilanz und die jährliche Kosteneinsparung, die um so höher ausfällt, wenn die Energiepreise steigen sollten. Gegen eine Solarheizung spricht der hohe Anschaffungspreis und der Fakt, dass es Jahre dauert, bis sich die Solarheizung rentiert und Gewinn bringt.
Zudem muss eine bestimmte Größe der Kollektoren eingehalten werden, damit die optimale Leistung ausgenutzt werden kann.
Zu den gewöhnlichen Öffnungszeiten bieten wir einen 24 Stunden Tag und Nacht Service an. So sind wir auch bei Notfällen für der Nacht für Sie erreichbar.
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Wir bieten für Ihrer Region die modernsten Heizanlagen an. Fragen Sie uns, wenn Sie Hilfe bei der Auswahl einer geeigneten Anlage benötigen. Komfort und Energiesparen ist mit uns kein Problem mehr.
Streikt Ihre Heizung oder tritt sogar Heizwasser aus, dann sind Sie bei uns für den besten Händen. Wir erledigen sämtliche Reparaturen rund um Ihre Heizungsanlage.
Sie haben sich für eine moderne Heizungsanlage zu Hause entschieden und brauchen einen Experten? Wir installieren Ihnen die gewünschte Heizung nach den gesetzlichen Vorschriften.
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Hilfe im Sanitärbereich benötigen. Wir sind zügig für Ihrer Region vor Ort und kümmern uns um Ihr Anliegen.
Wenn Sie sich für die Installation von einer Heiztherme entscheiden, müssen Sie wissen, dass diese nur Wärmeenergie erzeugt. Eine Kombitherme hingegen, erzeugt neben der Wärmeenergie zum Heizen auch Warmwasser, da diese mit einem Durchlauferhitzer kombiniert ist.
Hier liegt ein tiefergreifendes Problem vor, denn für diesem Fall ist neben dem Thermostat auch die Reglertechnik beschädigt. Hier ist unbedingt ein Installateur zu Rate zu ziehen, auch wegen den vertraglichen Bestimmungen Ihres Mietvertrages.
Haus- und Wohn Heizungen sind für der Regel geschlossene Kreislaufsysteme, für denen Warm- und Kaltwasser oder eine andere Flüssigkeit zirkuliert (Typ. bei Fernwärmeanbietern und Zentralheizungen).
Im Laufe der Zeit kann es zu Lufteinschlüssen kommen und der Heizkörper muss entlüftet werden. Durch diese Luftbläschen entsteht auch das bekannte blubbernde Geräusch. Wobei auch eine zu hoch eingestellte oder defekte Umwälzpumpe kann die Ursache für solche Geräusche mit sich bringen.
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Wenn Sie eine Leckage bemerken, sollten Sie umgehend einen Fachmann beauftragen, denn neben dem bereits entstandenen Schaden droht auch ein Schaden an der Gebäudesubstanz durch die Feuchte.
Es kann schlimmstenfalls zu Schimmelschäden und zu verbogenen Böden kommen, sofern diese aus Holz bestehen. Eigenständige Reparaturversuche sollten tunlichst unterlassen werden, eine Leckage ist ein Problem, bei dem Ihnen ein Fachmann schnell und unkompliziert helfen kann.